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Feliz Natal

10.03_Portugal-3. Etappe-Der Süden-die Algarve

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Gerne hätten wir mehr Zeit im Norden und im Centro Portugals verbracht. Die Landschaft an der Küste aber auch im Hinterland hat durchaus ihren Reiz. Nur die Jahreszeit mit dem vielen Regen passt einfach nicht für uns. Wir hoffen im Süden mehr Sonne zu erhalten. Wir möchten etwas länger an einem Ort stehen können. Wir möchten auch die Kultur des Landes spüren und vielleicht ein wenig weihnachtliche Stimmung erleben.

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Mehr über den Artikel erfahren 10.02_Portugal-2.Etappe-Das Centro-die goldene Mitte
Jardim do Amor

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Nach einem Strandspaziergang in Porto, verlassen wir am Montag 13. November den grünen, aber auch regenreichen Norden Portugals. Auf schneller fahrt geht es rund 200 Kilometer über Autobahnen in Richtung Süden. Die Universitätsstadt Coimbra und der Badestrand von Figueira da Foz, stehen auf unserer Reiseliste. Doch wir wollen aus der Regenzone heraus und so fahren wir durch bis nach Nazaré. Grössere Wohnmobile haben es schwer, dort in der Küstenregion einen Stellplatz zu finden (Verbotsschilder).

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Garten mit Engel

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Mittlerweile ist es bereits Mittwoch den 25. Oktober als wir von Cotelas aufbrechen. Bevor es los geht, treffen wir zufällig auf eine Schweizer Familie. Und von wo stammen sie? Aus Wald AR, wer hätte das gedacht. Wie wir besitzen auch sie ein spezielles Fahrzeug, bereisen die Welt bereits seit 5 Jahren und die Kinder werden im Home-Schooling unterrichtet. Auch ein sehr spannendes Leben.

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Ourense – die Hauptstadt der Thermalbäder und Brücken

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Im Oktober ist der Herbst in Galicien spürbar geworden. Die Tage werden kürzer, es ist immer mal wieder bedeckt oder es regnet und der Tag bringt Morgennebel. Die Temperaturen sind aber immer noch angenehm warm, nur Nachts wird es allmählich kühler. Noch einmal spazieren wir zu Fuss dem Pilgerweg entlang von San Marcos nach Santiago.

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San Marcos gleich am Pilgerweg

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Es ist der 15. August 2023, als wir den Freistehplatz am «Punta da Morás» verlassen. 15 Kilometer weiter gibt es einen offiziellen «Area de Autocaravanas» wo wir den Urintank leeren und frisches Wasser auffüllen können. Auch ein schöner Ort mit einem Sandstrand hinter den Dünen. Hier darf man aber offiziell nur 1 Tag stehen. Also fahren wir weiter der Küste entlang an weiteren malerischen Sandstränden und Orten vorbei. Unser Tagesziel ist ein Picknickplatz hinter der Bucht von Ortigueira. Die Zufahrtsstrasse ist aber zu eng und die Bäume zu tief für uns.

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baden

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Bevor wir am 25. Juli den Campingplatz Playa del Regaton in Laredo anfahren, geht es noch zum Wocheneinkauf im Mercadona. Das ist natürlich auch für Michael ein Erlebnis. Eine offene Fleischtheke wo der Schinken noch von Hand vom Bein geschnitten wird oder einen grossen Fischstand mit fangfrischem Fisch, Krebsen und Meeresfrüchten sieht man in der Schweiz nicht oft. Unweit entfernt finden sich auch Aldi und Lidl, sowie BM- und Lupa-Supermercados. Auf dem Campingplatz bekommen wir einen grosszügigen beschatteten Stellplatz mit Blick auf die Flussmündung. Grade gross genug, so dass unser Wiwomo unter den Bäumen durchpasst. Michael bezieht ein eigenes Zimmer im Gebäude des Campingplatzes, mit kleiner Küche, TV und Klimaanlage. Der Campingplatz bietet neben den Zimmern auch eine rund um die Uhr besetzten Rezeption, einen kleinen Laden, ein Restaurant, ein Massenlager für Pilger, warme Duschen, Toiletten, einen Ver- und Entsorgungsplatz für Wohnmobile und eine Hundedusche, die wir für Kiara immer wieder brauchen.

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Laredo Strand

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Neun Tage, bis zum 18. Juli, verbringen wir in Bayonne, im französischen Baskenland. Auf dem Parkplatz auf dem wir uns eingerichtet haben stehen noch andere Wohnmobile. Tagsüber parken hier Leute ihre Autos um auf dem nahen Tennisplatz zu trainieren. Nachts stehen nur wenige Personenwagen hier. Direkt neben uns stellt sich ein seltsamer Franzose der ebenso im Womo lebt. Er parkt öfters sein Vehikel um, mal mitten auf den Platz mit geöffneter Tür, mal ganz nahe neben uns oder fährt kurz weg und steht bald wieder nebenan. Ihn selbst haben wir auch nur ganz flüchtig gesehen.

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St. Valery en Caux

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Am 19. Juni um 13 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit erreichen wir das Festland von Europa, genauer Calais in Frankreich. Vorsicht Rechtsverkehr! Das wird uns auf den Strassen wieder bewusst. Ebenso schätzen wir, wie gut die Strassen hier gepflegt sind, ein Feinbelag, kaum Schlaglöcher und Unterhaltsarbeiter unterwegs. Unser Ziel ist, der Atlantikküste entlang durch Frankreich in Richtung Spanien zu fahren.

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«Schotti» unser Maskottchen

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Am Dienstagmorgen 6. Juni so gegen 9.30 Uhr verlassen wir das Campsite in Dumnadrochit. Wir würden bestimmt noch länger bleiben, wäre das Leben auf der Insel nicht so teuer. Entlang des Loch Ness erreichen wir in einer halben Stunde die Stadt Inverness und damit die Nordsee. Dort kaufen wir noch Lebensmittel für die grosse Fahrt in den Süden Englands ein.

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