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Küste von Benagil

10.05_Portugal-5. Etappe-letzte Woche in der Algarve

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Abschied von Silves

Am 7. Dezember 2023 sind wir in die Algarve nach Silves auf den Stellplatz «Parque do Rio» gefahren. Wir sind also 11 ½ Wochen oder fast 3 Monate am selben Ort geblieben. Der Ort hat uns wirklich gut gefallen und bietet auch in dieser Jahreszeit viel Kultur, nette Leute und ein gutes Angebot des täglichen Bedarfs in unmittelbarer Nähe. Hier fühlten wir uns Wohl um einfach einmal für längere Zeit zu Verweilen und zur Ruhe zu kommen. In dieser Zeit hatten wir auch gar nicht das Bedürfnis viele Ausflüge ausserhalb der Stadt zu unternehmen. Es war schön hier, ruhig und dennoch nie langweilig. Doch nun heisst es Abschied nehmen. Der Frühling erwacht, Sabine kommt am 4. März mit dem Flugzeug zurück aus der Schweiz (Todesfall in der Familie) und am 16. März müssen wir auf dem Flughafen in Malaga sein um unsere Feriengäste zu begrüssen. Roger fährt also am Montagmorgen den 26. Februar alleine mit Kiara weiter um für eine Woche die Algarve zu erkunden. Also – «Até à vista Silves», wir kommen irgendwann wieder. 

Silves

Kreisel mit Sujet vom Orangenfest
Kreisel mit Sujet vom Orangenfest
Die Orange ist gehäkelt
Die Orange ist gehäkelt
Palmen im Park oder ganze Strassenzüge voller Palmen
Palmen im Park oder ganze Strassenzüge voller Palmen
Störche auf dem Einkaufsladen
Störche auf dem Einkaufsladen
Störche nisten auf Palmenstümpfen
Störche nisten auf Palmenstümpfen
und in Nahaufnahme
und in Nahaufnahme
Fluss Arade bei Flut
Fluss Arade bei Flut
Wo ist den das Wasser hin?
Wo ist den das Wasser hin?
Regenbogen über Silves
Regenbogen über Silves

Sagres und São Vicente am südwestlichsten Punkt Europas

Die Fahrt führt zuerst durch die Hügellandschaft der Serra de Monchique, dann auf der Autobahn A22 und zuletzt auf der Landstrasse N125 über die Kreisstadt Vila do Bispo zu Südwestküste der Algarve. Rund 1 Stunde und 22 Minuten benötigt das Wiwomo für die 66 km lange Strecke gemäss Navi. Auf dem grossen Parkplatz bei der Seefestung «Fortaleza de Sagres» finden wir einen Übernachtungsplatz für die nächsten Tage. Das Fort, die Klippen, die Fauna und Flora sind sehr beeindruckend. Nicht weniger imposant ist das Wetter mit viel Wind vom Atlantik. Sagres ist daher auch ein beliebter Spot für Surfer. Westlich, rund 6 Kilometer entfernt steht der stärkste Leuchtturm Europas am Kap von São Vicente. Sein Leuchtfeuer soll noch bis zu 90 km weit zu sehen sein. So machen sich Roger und Kiara am Dienstagmorgen mit dem Fahrrad auf, den mythischen Ort zu erkunden. Neben der geradlinigen Strasse verläuft ein Schotterweg, welcher von Radfahrern genutzt werden kann. Die karge, baumlose Vegetation, die Klippen und der Atlantikwind sind wieder sehr eindrucksvoll. Menhire oder Hinkelsteine, die es in der Gegend geben soll, haben wir leider nicht gesehen. 

Sagres

Parkplatz bei der Seefestung «Fortaleza de Sagres»
Parkplatz bei der Seefestung «Fortaleza de Sagres»
Blick auf Cabo de Sao Vicente
Blick auf Cabo de Sao Vicente
Kiara auf Tour
Kiara auf Tour
Blick vom Fort auf Cabo de Sao Vicente
Blick vom Fort auf Cabo de Sao Vicente
«Kanonen in Reihe laden, Piraten voraus»
«Kanonen in Reihe laden, Piraten voraus»
Blick vom Fort auf die Küste
Blick vom Fort auf die Küste
Küstenlandschaft Sagres
Küstenlandschaft Sagres
.. und gleich nochmals
.. und gleich nochmals
Morgendunst an der Küste
Morgendunst an der Küste
Blick auf den Hafen von Sagres
Blick auf den Hafen von Sagres
Grüner Fusspfad zum Hafen
Grüner Fusspfad zum Hafen
Fussweg vom Fort zum Dorf Sagres
Da vorne ist der Leuchtturm von Sagres
Da vorne ist der Leuchtturm von Sagres
… und etwas näher
… und etwas näher
Wie weit ist es nach Alaska?
Wie weit ist es nach Alaska?

São Vicente am südwestlichsten Punkt Europas

Sonnenaufgang über Sagres
Sonnenaufgang über Sagres
… und nochmals
… und nochmals
… und gleich nochmals
… und gleich nochmals
Zwischenstopp mit Wegweiser
Zwischenstopp mit Wegweiser
… so eine Velotour ist lustig
… so eine Velotour ist lustig
Hier beginnt die Atlantic Fahrradroute
Hier beginnt die Atlantic Fahrradroute
São Vicente – südwestlichster Punkt Europas
São Vicente – südwestlichster Punkt Europas
São Vicente mit Leuchtturm
São Vicente mit Leuchtturm
Das Licht des Leuchtturms soll noch in 90 km zu sehen sein
Das Licht des Leuchtturms soll noch in 90 km zu sehen sein
São Vicente – ca. ½ Stunde mit dem Fahrrad ab Sagres
São Vicente – ca. ½ Stunde mit dem Fahrrad ab Sagres

Lagos das Touristenzentrum

Nach Sonnenaufgang, Morgenspaziergang und Frühstück, fährt Roger mit Kiara nach Lagos, der grössten Stadt der Westalgarve. Die Fahrt für die 33 Kilometer auf der N125 dauert nur gerade 40 Minuten. Früher war die Stadt ein wichtiges Handelszentrum und Schule der Seefahrt. Heute ist Lagos wohl «Die Ferienstadt» in der Algarve. Ferienhäuser, Apartments, Wellnessressorts, Hotels, Restaurants, Souvenirläden, Ausflugsanbieter und Attraktionen in Fülle. In der Hochsaison soll die Stadt doppelt so viele Menschen beherbergen. Die Küstenlandschaft mit den verschiedenen Sandstränden «Prajas», den schroffen Sandsteinklippen der «Ponta da Piedade» und die Dünen des Naturreservats «Rio Alvor» sind wirklich sehenswert. Auch der Hafen, der Markt und die typisch portugiesische Altstadt hat ihren Reiz. Da findet sich für jeden Urlauber etwas, oder!? Nicht ganz – Wer mit Wohnmobil und Hund unterwegs ist, findet nur wenige Plätze wo er noch verweilen darf, geschweige denn für mehrere Tage Übernachten. Die Strände sind für Hunde tabu und die meisten Parkplätze für Wohnmobile gesperrt (Verbotsschilder überall). Dank Nebensaison finden wir zunächst einen Parkplatz inmitten der Ferienressorts und später noch den letzten Übernachtungsplatz beim Lidl (Vielen Dank). 

Lagos Hafen

Kirche Santa Maria in Lagos
Kirche Santa Maria in Lagos
… und nochmals
… und nochmals
Blick auf die Hafenmündung mit Festung
Blick auf die Hafenmündung mit Festung
Auch in Lagos gibt es eine Seefestung
Auch in Lagos gibt es eine Seefestung
Hafenpromenade in Lagos
Hafenpromenade in Lagos
… und nochmals
… und nochmals
Lagos - Hafenbecken
Lagos - Hafenbecken
Zweimaster
Zweimaster
Schiff Ahoi!
Schiff Ahoi!

Lagos Küste

Wanderung zur Ponta da Piedade in Lagos
Wanderung zur Ponta da Piedade in Lagos
Die Küste von Lagos
Die Küste von Lagos
… und nochmals
Hier geht es die Klippe runter
Hier geht es die Klippe runter
Sandsteinfelsen
Sandsteinfelsen
Wir sind noch nicht unten
Wir sind noch nicht unten
… und es geht noch weiter runter
… und es geht noch weiter runter
Auf Meereshöhe bei Ebbe
Auf Meereshöhe bei Ebbe
Eindrucksvoll wie das Meer diese Höhlen formte
Eindrucksvoll wie das Meer diese Höhlen formte
Da müssen wir wieder rauf
Da müssen wir wieder rauf
Treppe
Treppe
Höhle
Höhle
Meerestor
Meerestor
Hölzerner Fusssteg entlang der Küste
Hölzerner Fusssteg entlang der Küste
Blick auf Lagos und die Küste
Blick auf Lagos und die Küste
Küste vor Lagos
Küste vor Lagos
Blick zurück zur Ponta de Piedade
Blick zurück zur Ponta de Piedade
Küste vor Lagos mit Hotelanlage
Küste vor Lagos mit Hotelanlage
Badebucht
Badebucht

Beeindruckendes in Ferragudo, Benagil Höhle und der Praia de Marinha

Es ist, dank Schaltjahr, der 29. Februar 2024. Wir haben gut geschlafen auf dem Lidl-Parkplatz und holen gleich noch Gipfeli und Brot zum Frühstück. Und schon geht die Reise durch die Algarve weiter in Richtung Osten. Ferragudo liegt gegenüber von Portimão auf der anderen Seite des Flusses Arade, welcher auch durch Silves fliesst. Der einstige Fischerort, heute eine Stadt, wandelt sich gerade zum Touristenort. Die Altstadt zeigt noch typische urtümliche Gassen wie sie wohl früher in Portugal üblich waren. In der Umgebung finden sich dann aber viele neuzeitliche Villen und Häuser, Hotels und Ferienressorts. Ihren Reiz hat die Stadt für uns verloren. Unseren Übernachtungsplatz finden wir mit anderen Campern auf einem Sandplatz in der Pampas an der Estrada de Caramujeira (M1154). Es wird Mittag, der Hunger stellt sich ein. Typisch schweizerisch gibt es Gehacktes mit Hörnli. Die Zufahrten nach Benagil und Marinha sind für Wohnmobile verboten. Zu Fuss erreichen Roger und Kiara die Sehenswürdigkeiten in einer halben Stunde. Es ist ein wunderschöner Ausflug am Nachmittag mit vielen Fotos von der Küste. Aber genauso beeindruckend ist, wie grün und hoch das Grass hier ist, wie die vielen Blumen und Bäume blühen – ja, es ist Frühling. 

Beeindruckendes in Ferragudo, und der Praia de Marinha

Sandstrand an der Mündung des Rio Arade
Sandstrand an der Mündung des Rio Arade
Blick auf das Castelo de Ferragudo
Blick auf das Castelo de Ferragudo
… etwas näher
… etwas näher
Blick auf den Fluss
Blick auf den Fluss
… und die Fischerboote
… und die Fischerboote
Fischerdorf Ferragudo
Fischerdorf Ferragudo
Kirche von Ferragudo
Kirche von Ferragudo
Marienstatue
Marienstatue
Typische portugiesische Gasse
Typische portugiesische Gasse

Benagil Höhle Portugal

Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil
Küste von Benagil

Praia de Marinha

Praia de Marinha
Praia de Marinha
Praia de Marinha
Praia de Marinha

(K)eine Party in Albufeira

Roger und Kiara geniessen bei einem Morgenspaziergang nochmals die Küste und die Landschaft zwischen Benagil und Marinha. Nach dem Mittagessen fahren sie weiter rund 27 Kilometer nach Albufeira. Der pure Gegensatz. Die Stadt mit ca. 25’000 Einwohner ist voll auf Touristen ausgerichtet. In der Hochsaison sollen hier das 12-fache an Feriengästen logieren. Dazu gibt es auch eine Partymeile mit Bars, Restaurants und Clubs, eine an der anderen. Die Rua da Oura, auch «The Strip» genannt, führt von der Avenida dos Descobrimentos in der Nähe der früheren Stierkampfarena zum Strand «Praia da Oura». Die Stadt ist sicher was für junge Leute, die feiern wollen bis zum umfallen, ein Tatoo stechen oder einen Joint rauchen, aber nichts für zwei alte Säcke wie Roger und Kiara. Die haben das Wohnmobil beim neuen Aldi-Parkplatz neben der alten «Praca da Touros» abgestellt und ziehen sich bereits nach 16 Uhr zurück. Sie sind nach dem Spaziergang müde geworden und möchten Morgen früh weiter nach Loulé.

Albufeira

Parkplatz beim Lidl für uns alleine?
Parkplatz beim Lidl für uns alleine?
Partymeile mit Bars, Restaurants und Clubs
Partymeile mit Bars, Restaurants und Clubs
Touristenbahn
Touristenbahn
Partymeile, Tattos und Canabis
Partymeile, Tattos und Canabis
Albufeira Stadt
Albufeira Stadt
Partymeile – für junge Leute
Partymeile – für junge Leute
Strand – für alte Leute
Strand – für alte Leute
Nur schauen – für Hunde
Nur schauen – für Hunde
Ferienressorts
Ferienressorts

Wochenende in der Marktstadt Loulé

Am Samstagmorgen gegen 9 Uhr erreichen Kiara und Roger die Marktstadt Loulé im Landesinnern, nur 25 Kilometer entfernt von Albufeira. Auf einem unbefestigten Parkplatz am nördlichen Stadtrand finden sie einen Schlafplatz. Dieser füllt sich im Laufe des Vormittags zusehends. Es ist Bauernmarkt rund um die historische Markthalle. Auch Roger besucht den Markt zuerst mit Kiara und danach alleine um mit zwei gefüllten Einkaufstaschen zum Wohnmobil zurückzukehren. Nun gibt es frischen Lachs mit Gemüse zum Mittagessen. Das haben sich die zwei wohl verdient. Am Nachmittag will Kiara natürlich den grossen Stadtpark nebenan erkunden. Müde lassen die zwei den Tag ausklingen. Am Sonntag Vormittag laufen die beiden zur «Santuário de Nossa Senhora da Piedade (Mãe Soberana)» auf einem Hügel etwas ausserhalb der Stadt. Dies ist ein Pilgerort der Marienverehrung, sozusagen ein Fatima im Mini-Format. Zurück im Wohnmobil wird gekocht was das Zeug hält, ein Omelette für den Mittag und ein Auflauf für die nächste Woche, wenn Sabine wieder zurückkommt. Natürlich wird auch noch aufgeräumt und geputzt. So, Feierabend – Filmabend.

Marktstadt Loulé

Markthalle mit Bauernmarkt
Markthalle mit Bauernmarkt
Bauernmarkt
Bauernmarkt
Marktstand
Marktstand
Eingang zum Stadtpark
Eingang zum Stadtpark
Allee im Stadtpark
Allee im Stadtpark
Stadtpark
Stadtpark
Markthalle am Sonntag
Markthalle am Sonntag
Markthalle am Sonntag
Markthalle am Sonntag

«Santuário de Nossa Senhora da Piedade (Mãe Soberana) Pilgerort der Marienverehrung

Da geht es rauf
Da geht es rauf
Auf halbem Weg
Auf halbem Weg
«Santuário de Nossa Senhora da Piedade (Mãe Soberana)
«Santuário de Nossa Senhora da Piedade (Mãe Soberana)
Oben angekommen
Oben angekommen
Pilgerort der Marienverehrung
Pilgerort der Marienverehrung
Nicht zu vergleichen mit Fatima
Nicht zu vergleichen mit Fatima
Kein Zutritt für Fussgänger
Kein Zutritt für Fussgänger
Kirche in der Stadt Loulé
Kirche in der Stadt Loulé
Keine Zufahrt für Autos
Keine Zufahrt für Autos

«Bem-vindo de volta Sabine»

Sabine ist bereits nach 6 Uhr von Zürich nach Lissabon abgeflogen, wo sie umsteigen muss um gegen 10:30 auf dem Flughafen Faro anzukommen. Roger ist schon ganz aufgeregt und kann die Ankunft kaum erwarten. Kiara hingegen lebt ihren Trott – Gassi gehen, fressen und eine runde schlafen. Als dann Sabine mit einer guten halben Stunde Verspätung ankommt, nimmt Kiara es cool, als wäre nichts gewesen. Roger hingegen kann nun Sabines blaues Auge und Nase, die Beule am Kopf, sowie die zerschlagenen Hände in Augenschein nehmen. Ja das sieht doch übel aus. Wie hat sie das wieder gemacht? Nun sie wollte sich auf dem Flughafen in Zürich mit dem Handi navigieren lassen und hat dabei eine Bordsteinkante übersehen – und platsch, lag sie auf dem Boden und der Rucksack auf dem Rücken schlug dann ihren Kopf aufs Pflaster. Nur gut gibt es ein Beweisphoto aus Zürich, nicht das es heisst Roger hätte was damit zu tun. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert. Hoffen wir, das das Küssen auch bald wieder besser geht, wenn die Lippe nicht mehr angeschwollen ist. Also von wegen Gesund und Munter angekommen. 

«Bem-vindo de volta Sabine» Aujaaaaa ! ! !

Nach dem Sturz
Nach dem Sturz
1. Tag danach, es geht
1. Tag danach, es geht
2. Tag danach, pohhhh
2. Tag danach, pohhhh

Praia do Barril, Tavira und Vila Real

Vom Flughafen Faro fährt Roger das Wiwomo auf der Landstrasse N125 in Richtung Osten zur Küste. Hier im östlichen Teil der Algarve gibt es keine steilen Klippen mehr, dafür aber um so mehr kilometerweite Sandstrände. Die Praia do Barril ist nicht nur als Badestand bekannt. Sie ist auf einer kleinen langgezogenen Insel über eine Fussgängerbrücke und eine kleine Touristenbahn welche die Insel durchquert erreichbar. Am Strand erinnern sogleich hunderte von Ankern von Fischerbooten an die reiche Fischfangzeit und deren Untergang an der Küste der Algarve. Das die Algarve mehr und mehr vom Tourismus bestimmt wird sieht man nicht nur an der Praia mit den vielen Ferienhäusern. Die hübsche Stadt Tavira, unweit entfernt, lebt heute genauso von den vielen Feriengästen die Jahr für Jahr hierher kommen. Die Grünflächen und Gärten der Stadt werden gepflegt und die Läden und Restaurants heissen jeden Gast willkommen. Ja die Konkurrenz ist gross. Unser Ziel des heutigen letzten Tages in Portugal ist aber die moderne Grenzstadt Vila Real. Auf dem Parkplatz des Intermarché finden wir mit anderen Wohnmobilen genügend Platz zum übernachten. Der Platz im Industriequartier ist nicht gerade sauber und einladend, aber praktisch für eine Nacht. Sabine und Kiara sind schon längst schlafen gegangen, während Roger noch einen Krimi sieht. Denn wie singt sich’s doch so schön: «ohne Krimi geht … nie ins Bett, nie ins Bett, nie ins Bett, … ».

Praia do Barril, Anker, Tavira und Vila Real

Praia do Barril
Praia do Barril
hunderte von Ankern
hunderte von Ankern
Tavira
Tavira
Até à vista Portugal
Até à vista Portugal
Espanha wir kommen . . .
Espanha wir kommen . . .
Bienvenida España
Bienvenida España

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